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Bedingungen

Spendensumme: 30,00€

Missionarinnen und Missionare aus Österreich schenken ihr Leben Menschen, die in Afrika, Asien und Lateinamerika von Armut betroffen sind. Bedingungslos setzen sie sich für Menschen in Notsituationen und jene, die am Rande der Gesellschaft leben, ein. Das ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich.

„Am Anfang hatten wir nichts“, berichtet Schwester Helene Unger von ihrer ersten Zeit in einem Dorf im Senegal. Acht Jahre lang hatte die ausgebildete Pädagogin mit Kindergartenkindern in Österreich gearbeitet. Einige Jahre später fand sie sich als Ordensfrau in einer Strohhütte im Senegal wieder. „Das hab ich aber gern gehabt“, lacht Schwester Helene. „Die Menschen in dem Dorf haben damals noch keinen Kindergarten gekannt, aber alle waren begeistert. Für mich war es eine große Freude, aber auch eine große Herausforderung ohne Material und auch sprachlich.“ Mittlerweile lebt die gebürtige Burgenländerin seit 25 Jahren im Senegal und hat die sprachlichen Herausforderungen gemeistert. Ihre Aufgaben waren seither vielfältig: Schwester Helene hat einen Kindergarten aufgebaut, ein Internat geleitet, ehrenamtliche Religionslehrer unterrichtet, kranke und bettlägerigen Menschen besucht und mit ihnen gebetet.

Gottes Hilfe gegen die Hilflosigkeit

Wie sie möchte auch Pater Leopold Kropfreiter, dass die Menschen die bedingungslose Liebe Gottes erfahren. In Kasachstan hilft er Jungfamilien in Not schnell und unbürokratisch. Der Priester aus der Diözese St. Pölten organisiert neue Dachziegel, kauft Heizmaterial und bezahlt Medikamente und Arztrechnungen. Ohne seine Unterstützung würden viele in den schlecht isolierten Häusern den Winter kaum überleben können.

Gleich an Würde

Die Achtung vor der Würde eines jeden Menschen – dafür setzt sich Schwester Irmgard Staudacher als Missionarin in Bolivien ein. 1976 kam die aus der Diözese Gurk-Klagenfurt stammende Ordensfrau nach Südamerika, um Frauen zu stärken und ihnen Zukunft zu schenken. Seither teilt sie ihr Leben in einfachsten Verhältnissen mit den Menschen vor Ort. Regelmäßig besucht sie Häftlinge im Gefängnis und zeigt ihnen so, dass Gott bei ihnen ist.

Abenteuer der Liebe

Unsere Missionarinnen und Missionare orientieren sich in beeindruckende  Weise am Vorbild Jesu Christi. Sie leben ihr Christ-Sein als Abenteuer der Liebe: fern von der Heimat, aber ganz nahe bei den Menschen, die so im christlichen Glauben Sinn für ihr Leben finden können. Wir von Missio Österreich wollen ihnen zeigen, dass wir in Österreich ihre Arbeit für die Weltkirche schätzen und unterstützen sie mit einer “Weihnachtsgabe”. Helfen wir unseren Missionarinnen und Missionaren, noch mehr für die Ärmsten der Armen zu tun und ihnen eine Zukunftsperspektive zu schenken!

Verändern Sie mit uns die Welt!

“Jesus hat den Menschen die Liebe Gottes durch sein Wesen und durch sein Wort gebracht. Für mich bedeutet das, dass ich meinen Glauben lebe, denn was ich nicht in mir habe, kann ich nicht weitergeben.“

Schwester Helene Unger
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