Hunger, Durst, Politische Unruhen
Von der Weltöffentlichkeit unbeachtet spitzt sich die humanitäre Situation im westafrikanischen Burkina Faso immer dramatischer zu. Über 2 Millionen Menschen haben nichts zu essen und es werden ständig mehr. Die Kirche hilft den Ärmsten mit Nahrungsmitteln.
Eugenie hat Hunger. Die Fün fjährige ist damit nicht allein. Über zwei Millionen Menschen haben in ihrer Heimat Burkina Faso nichts zu essen. Es könnten bald drei Millionen sein. Anhaltender islamistischer Terror zwingt die Menschen zur Flucht und verschärft die Hungerkrise im Land. Auch Eugenies Familie musste vor den Islamisten fliehen. Sie hat zuvor im Norden des Landes von Landwirtschaft und Viehzucht gelebt. Als ihr Dorf angegriffen wurde, mussten Eugenies Eltern alles zurücklassen, um sich und ihre Kinder zu retten. Jetzt lebt die Familie von der Hand in den Mund, an manchen Tagen haben sie überhaupt nichts zu essen und nicht einmal Zugang zu Wasser.
Die Kirche hilft den Ärmsten
Unser Projektpartner Abbé Louis-Marie tut alles, um Eugenie und die tausenden anderen Notleidenden vor einer Hungerkatastrophe zu retten. „Die Menschen brauchen jetzt vor allem Nahrungsmittel, um die nächsten Wochen zu überleben“, schreibt uns Abbé Louis-Marie. Ohne Unterstützung aus Österreich kann er die Familien nicht versorgen. Er hat oft selbst nicht genug zum Leben.
Bitte helfen Sie schnell, damit die Familien in Burkina Faso überleben können!
Verändern Sie mit uns die Welt!
Mit 28 Euro versorgen Sie 1 Kind wie Eugenie 2 Wochen lang mit Essen.
Mit 56 Euro sichern Sie einem Kind einen Monat lang das Überleben.
„Das Elend der Familien und Kinder macht mich traurig. Wir geben alles, und doch ist es viel zu wenig. Ohne weitere Unterstützung weiß ich nicht, wie wir die nächsten Wochen überleben sollen.“
