Zahlungsmethode auswählen
Persönliche Informationen

Kreditkarteninformation
Dies ist eine SSL-gesicherte Zahlung.

Anschrift des Spenders

Bedingungen

Spendensumme: 28,00€

Hilfe gegen den Hunger

Die Menschen im Südsudan gehen durch schlimme Zeiten: Auf den Bürgerkrieg folgten große politische Unruhen. Tausende Menschen haben ihr Leben verloren, Millionen sind vertrieben worden. Dürreperioden wechseln sich mit Überschwemmungen ab und verschlimmern die Not der Menschen. Besonders gefährdet sind Babys und Kleinkinder. Die Vinzenzgemeinschaft kämpft vor Ort gegen Hunger und Armut.

Keji weint. Sie ist erst drei Jahre alt und hat einen aufgeblähten Bauch. Ihre Mutter hat während der Corona-Pandemie den Arbeitsplatz verloren. Das wenige Gemüse auf dem Feld ist unter der sengenden Sonne vertrocknet. Kejis Mutter weiß nicht, wie sie ihre Kleine ernähren soll. Es fehlt an allem. Darum sammelt sie wildwachsendes Grünzeug aus der Umgebung, um zumindest eine kleine Mahlzeit täglich zubereiten zu können. Doch sie weiß: Das ist auf Dauer keine Lösung. Das Mädchen braucht eine kräftige und ausgewogenen Kost, sonst wird es an dieser einseitigen Kost erkranken.

Ort der Hoffnung

Gott sei Dank entdeckt Kajis Mutter einen Ort der Hoffnung: 35 Kilometer weiter, in der Hauptstadt Juba, kennt Betram Kuol die große Not der Menschen. Er und die Vinzenzgemeinschaft setzen sich mit aller Kraft für Babys und Kleinkinder ein. In einem Ernährungszentrum betreuen sie täglich hunderte Kinder unter 5 Jahren und retten sie so vor dem Hungertod. Der Ansturm ist groß. Nun steht auch Keji und ihre Mutter in der Warteschlange für eine kräftigende Bohnensuppe.

Nachschub sichern

An den leergeputzten Tellern sieht man, dass die Bohnen schmecken. Die regelmäßigen Mahlzeiten sichern das Überleben von 300 Kindern. Auch Keji hat sich erholt. Die Gefahr der Unterernährung ist vorerst gebannt. Die Augen der Mütter strahlen. Nur Misso-Projektpartner Betram Kuol blickt besorgt auf die Kleinsten. Er erklärt: „Aktuell brauchen wir dringende Hilfe. Unsere Vorräte sind fast aufgebraucht. Bis zur nächsten Ernte dauert es noch. Und wieder ist alles teurer geworden.“ Er bittet Sie dringen um Hilfe, damit das Ernährungszentrum weiterhin Reis, Bohnen, Linsen und Milchpulver an die Babys verteilen kann.

Bitte helfen Sie Betram Kuol und somit den Kleinsten und Schwächsten im Südsudan! Ohne Ihre Unterstützung ist die Zukunft des Baby-Ernährungszentrums in Gefahr. Es geht ums Überleben von Kaji und hunderten Kleinkindern!

Verändern Sie mit uns die Welt!

  • Mit 28 Euro finanzieren Sie 30 Kilogramm Reis.
  • Für 75 Euro kann Betram Kuol 10 Kilogramm Milchpulver kaufen.
  • Mit 174 Euro bekommen 300 Kinder eine Mahlzeit.

„Unsere Vorräte sind fast aufgebraucht. Bis zur nächsten Ernte dauert es noch. Wir brauchen dringend Reis, Bohnen, Linsen und Milchpulver.”

Betram Kuol von der Vinzenzgemeinschaft
Print Friendly, PDF & Email