Ruanda:
Nothilfe nach Flutkatastrophe

Ruanda:
Nothilfe nach Flutkatastrophe

Wiederaufbau eines zerstörten Schulzentrums

 

Wiederaufbau eines zerstörten Schulzentrums

Ruanda:
Nothilfe nach Flutkatastrophe

Wiederaufbau eines zerstörten Schulzentrums

Eine verheerende Flutkatastrophe hat die Schule in Nyundo im Mai 2023 mit unbarmherziger Kraft getroffen. Die Schule St. Pius X. ist ein Gymnasium mit über 400 Schülern und 23 Lehrern. Nur 50 Meter von der Schule entfernt fließt der Sebeya, ein Fluss in der Westprovinz Ruandas. April und Mai sind die regenreichsten Monate, doch dieses Jahr hat das schlechte Wetter besonders stark zugeschlagen: Durch die sintflutartigen Regenfälle ist der Fluss über das Ufer getreten und hat eine Katastrophe verursacht.
Der Schrecken der Überschwemmung ist unvorstellbar: Das Wasser riss alles mit sich, was ihm in den Weg kam. Die Klassenräume des Gymnasiums, die Bibliothek, das Spielzimmer, die Schlafsäle, die Mensen – alles wurde von den Fluten verschlungen. Die einst blühende Einrichtung des Bildungszentrums wurde zu einem Trümmerhaufen, gefüllt mit Schutt und Schlamm. Doch nicht nur das Gebäude selbst wurde demoliert, sondern auch die Gemüseplantagen, auf denen das Gymnasium seine eigene Nahrung anbaute, sowie die Trinkwasserleitungen. Die ganze Infrastruktur in der Umgebung wurde von den Wassermassen zerstört.

Jetzt muss die Schule wieder neu aufgebaut werden. Missio Österreich leistet hier konkret Hilfe: Die Klassenzimmer sollen neu ausgestattet werden, zerstörte Schulbücher und Hefte ersetzt und die Sanitäranlagen renoviert werden. Das Ziel ist, den Schülern und Lehrern wieder einen normalen Schulalltag zu ermöglichen.

Eine verheerende Flutkatastrophe hat die Schule in Nyundo im Mai 2023 mit unbarmherziger Kraft getroffen. Die Schule St. Pius X. ist ein Gymnasium mit über 400 Schülern und 23 Lehrern. Nur 50 Meter von der Schule entfernt fließt der Sebeya, ein Fluss in der Westprovinz Ruandas. April und Mai sind die regenreichsten Monate, doch dieses Jahr hat das schlechte Wetter besonders stark zugeschlagen: Durch die sintflutartigen Regenfälle ist der Fluss über das Ufer getreten und hat eine Katastrophe verursacht.
Der Schrecken der Überschwemmung ist unvorstellbar: Das Wasser riss alles mit sich, was ihm in den Weg kam. Die Klassenräume des Gymnasiums, die Bibliothek, das Spielzimmer, die Schlafsäle, die Mensen – alles wurde von den Fluten verschlungen. Die einst blühende Einrichtung des Bildungszentrums wurde zu einem Trümmerhaufen, gefüllt mit Schutt und Schlamm. Doch nicht nur das Gebäude selbst wurde demoliert, sondern auch die Gemüseplantagen, auf denen das Gymnasium seine eigene Nahrung anbaute, sowie die Trinkwasserleitungen. Die ganze Infrastruktur in der Umgebung wurde von den Wassermassen zerstört.

Jetzt muss die Schule wieder neu aufgebaut werden. Missio Österreich leistet hier konkret Hilfe: Die Klassenzimmer sollen neu ausgestattet werden, zerstörte Schulbücher und Hefte ersetzt und die Sanitäranlagen renoviert werden. Das Ziel ist, den Schülern und Lehrern wieder einen normalen Schulalltag zu ermöglichen.

Eine verheerende Flutkatastrophe hat die Schule in Nyundo im Mai 2023 mit unbarmherziger Kraft getroffen. Die Schule St. Pius X. ist ein Gymnasium mit über 400 Schülern und 23 Lehrern. Nur 50 Meter von
der Schule entfernt fließt der Sebeya, ein Fluss in der Westprovinz Ruandas. April und Mai sind die regenreichsten Monate, doch dieses Jahr hat das schlechte Wetter besonders stark zugeschlagen: Durch die sintflutartigen Regenfälle ist der Fluss über das Ufer getreten und hat eine Katastrophe verursacht.
Der Schrecken der Überschwemmung ist unvorstellbar: Das Wasser riss alles mit sich, was ihm in den Weg kam. Die Klassenräume des Gymnasiums, die Bibliothek, das Spielzimmer, die Schlafsäle, die Mensen – alles wurde von den Fluten verschlungen. Die einst blühende Einrichtung des Bildungszentrums wurde zu einem Trümmerhaufen, gefüllt mit Schutt und Schlamm. Doch nicht nur das Gebäude selbst wurde demoliert, sondern auch die Gemüseplantagen, auf denen das Gymnasium seine eigene Nahrung anbaute, sowie die Trinkwasserleitungen. Die ganze Infrastruktur in der Umgebung wurde von den Wassermassen zerstört.

Jetzt muss die Schule wieder neu aufgebaut werden. Missio Österreich leistet hier konkret Hilfe: Die Klassenzimmer sollen neu ausgestattet werden, zerstörte Schulbücher und Hefte ersetzt und die Sanitäranlagen renoviert werden. Das Ziel ist, den Schülern und Lehrern wieder einen normalen Schulalltag zu ermöglichen.

Eine Aktion von Missio Österreich & Missio Service GmbH
mit freundlicher Unterstützung von

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