Österreich:
Jugend für eine nachhaltige Zukunft!

„Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle. Wenn sich jemand etwas aneignet, dann nur, um es zum Wohl aller zu verwalten.“
(Papst Franziskus, Laudato Si 95)

Österreich:
Jugend für eine nachhaltige Zukunft!

„Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle. Wenn sich jemand etwas aneignet, dann nur, um es zum Wohl aller zu verwalten.“
(Papst Franziskus, Laudato Si 95)

Österreich:
Jugend für eine nachhaltige Zukunft!

„Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle. Wenn sich jemand etwas aneignet, dann nur, um es zum Wohl aller zu verwalten.“
(Papst Franziskus, Laudato Si 95)

In den vielen globalen Krisen, die in unserer Lebenswelt so präsent sind, fällt auf: es ist wichtig, dass wir als einzelne Menschen Verantwortung übernehmen – aber weder Biodiversitäts- noch Klimakrise lassen sich durch einzelne (Konsum-)Entscheidungen lösen. Als Katholische Jugend wollen wir daher den Fokus auf gemeinschaftliche Strukturen legen, in denen sich die einzelnen gemeinsam für Lösungen einsetzen können. Nachhaltiges Leben ist eine komplexe Herausforderung: Anstatt unseren Projekten ein „grünes Mäntelchen“ umzuhängen, wollen wir soziale und ökologische Nachhaltigkeit als Querschnittsmaterie und Leitkriterium alle Entscheidungen in der Katholischen Jugend verankern.

„Die Klimakatastrophe ist die Herausforderung unserer Generation. Sie kann aber nicht getrennt von sozialen Strukturen betrachtet werden. In unseren Projekten ermutigen wir junge Menschen dazu, diese Strukturen zu verändern.“

Rafael Haigermoser, neugewählter Vorsitzender der Katholischen Jugend Österreich

 

Im Rahmen des Projektes wollen wir:

Als Organisation mutig vorangehen und, in Kooperation mit anderen Verbänden in der Kinder- und Jugendarbeit, zeigen, dass nachhaltige Vereinsarbeit möglich und den Aufwand wert ist.

Niederschwellige Wege aufzeigen, die eigene Vereinsarbeit zu analysieren und nachhaltiger zu gestalten.

Jugendliche befähigen, sich gemeinsam dort einzusetzen, wo sie Gestaltungsspielräume haben. So können sie etwa in der Planung von Aktivitäten mit der pfarrlichen Jugendgruppe Know-How aufbauen, das sie auch in andere Lebenskontexte (etwa Schule oderArbeit) übertragen können.

Jugendliche ermutigen, indem sie erleben, dass gemeinsamer Einsatz für Nachhaltigkeit Strukturen verändern kann, dass Strukturen und Organisationen dem Wort von Papst Franziskus gerecht werden können: Das Bewusstsein der Ernsthaftigkeit der […] Krise muss in neuen Gewohnheiten zum Ausdruck kommen. (Laudato Si 209)

In den vielen globalen Krisen, die in unserer Lebenswelt so präsent sind, fällt auf: es ist wichtig, dass wir als einzelne Menschen Verantwortung übernehmen – aber weder Biodiversitäts- noch Klimakrise lassen sich durch einzelne (Konsum-)Entscheidungen lösen. Als Katholische Jugend wollen wir daher den Fokus auf gemeinschaftliche Strukturen legen, in denen sich die einzelnen gemeinsam für Lösungen einsetzen können. Nachhaltiges Leben ist eine komplexe Herausforderung: Anstatt unseren Projekten ein „grünes Mäntelchen“ umzuhängen, wollen wir soziale und ökologische Nachhaltigkeit als Querschnittsmaterie und Leitkriterium alle Entscheidungen in der Katholischen Jugend verankern.

„Die Klimakatastrophe ist die Herausforderung unserer Generation. Sie kann aber nicht getrennt von sozialen Strukturen betrachtet werden. In unseren Projekten ermutigen wir junge Menschen dazu, diese Strukturen zu verändern.“

Rafael Haigermoser, neugewählter Vorsitzender der Katholischen Jugend Österreich

 

Im Rahmen des Projektes wollen wir:

Als Organisation mutig vorangehen und, in Kooperation mit anderen Verbänden in der Kinder- und Jugendarbeit, zeigen, dass nachhaltige Vereinsarbeit möglich und den Aufwand wert ist.

Niederschwellige Wege aufzeigen, die eigene Vereinsarbeit zu analysieren und nachhaltiger zu gestalten.

Jugendliche befähigen, sich gemeinsam dort einzusetzen, wo sie Gestaltungsspielräume haben. So können sie etwa in der Planung von Aktivitäten mit der pfarrlichen Jugendgruppe Know-How aufbauen, das sie auch in andere Lebenskontexte (etwa Schule oderArbeit) übertragen können.

Jugendliche ermutigen, indem sie erleben, dass gemeinsamer Einsatz für Nachhaltigkeit Strukturen verändern kann, dass Strukturen und Organisationen dem Wort von Papst Franziskus gerecht werden können: Das Bewusstsein der Ernsthaftigkeit der […] Krise muss in neuen Gewohnheiten zum Ausdruck kommen. (Laudato Si 209)

In den vielen globalen Krisen, die in unserer Lebenswelt so präsent sind, fällt auf: es ist wichtig, dass wir als einzelne Menschen Verantwortung übernehmen – aber weder Biodiversitäts- noch Klimakrise lassen sich durch einzelne (Konsum-)Entscheidungen lösen. Als Katholische Jugend wollen wir daher den Fokus auf gemeinschaftliche Strukturen legen, in denen sich die einzelnen gemeinsam für Lösungen einsetzen können. Nachhaltiges Leben ist eine komplexe Herausforderung: Anstatt unseren Projekten ein „grünes Mäntelchen“ umzuhängen, wollen wir soziale und ökologische Nachhaltigkeit als Querschnittsmaterie und Leitkriterium alle Entscheidungen in der Katholischen Jugend verankern.

„Die Klimakatastrophe ist die Herausforderung unserer Generation. Sie kann aber nicht getrennt von sozialen Strukturen betrachtet werden. In unseren Projekten ermutigen wir junge Menschen dazu, diese Strukturen zu verändern.“

Rafael Haigermoser, neugewählter Vorsitzender der Katholischen Jugend Österreich

Im Rahmen des Projektes wollen wir:

Als Organisation mutig vorangehen und, in Kooperation mit anderen Verbänden in der Kinder- und Jugendarbeit, zeigen, dass nachhaltige Vereinsarbeit möglich und den Aufwand wert ist.

Niederschwellige Wege aufzeigen, die eigene Vereinsarbeit zu analysieren und nachhaltiger zu gestalten.

Jugendliche befähigen, sich gemeinsam dort einzusetzen, wo sie Gestaltungsspielräume haben. So können sie etwa in der Planung von Aktivitäten mit der pfarrlichen Jugendgruppe Know-How aufbauen, das sie auch in andere Lebenskontexte (etwa Schule oderArbeit) übertragen können.

Jugendliche ermutigen, indem sie erleben, dass gemeinsamer Einsatz für Nachhaltigkeit Strukturen verändern kann, dass Strukturen und Organisationen dem Wort von Papst Franziskus gerecht werden können: Das Bewusstsein der Ernsthaftigkeit der […] Krise muss in neuen Gewohnheiten zum Ausdruck kommen. (Laudato Si 209)

Eine Aktion von Missio Österreich & Missio Service GmbH
mit freundlicher Unterstützung von

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