Demokratische Republik Kongo:
Unschuldig auf der Straße

Demokratische Republik Kongo:
Unschuldig auf der Straße

Die Straßenkinder von Lubumbashi

Die Straßenkinder von Lubumbashi

Demokratische Republik Kongo:
Unschuldig auf der Straße

Die Straßenkinder von Lubumbashi

4.000 Kinder leben allein in der Großstadt Lubumbashi im Süden der Demokratischen Republik Kongo auf der Straße. Um zu überleben, bilden die Burschen Banden und kommen immer tiefer in die Spirale der Gewalt. Sie müssen betteln und stehlen. Sonst sehen sie keinen Ausweg. Die Salesianer in Lubumbashi engagieren sich schon lange für die Straßenkinder. Zweimal pro Woche fahren sie in einem klapprigen Bus an die Plätze, wo die Kinder Zuflucht suchen. Sie sind die Einzigen, die sich um sie kümmern. Das Zentrum für Straßenkinder „Bakanja Ville“ ist eine wichtige erste Anlaufstelle: Dort sollen die Kinder zu Kräften kommen und dann auch in die Schule gehen. Die meisten haben noch nie Unterricht bekommen. Es ist für sie wie ein neues Leben. „Wir bringen den Kindern Essen, versorgen ihre Verletzungen und schauen, ob sie weg von der Straße wollen“, sagt Ali Bingi, Sozialarbeiter im Salesianer-Team. Es fehlt noch an vielen Mitteln, um „Bakanja Ville“ zu einem besseren Ort für die Kinder zu machen. Neue Betten werden benötigt, die Küche und der Essensraum brauchen dringend eine neue Ausstattung. Missio Österreich unterstützt bei diesen Aufgaben. Lassen zumindest wir diese Kinder nicht im Stich und geben ihnen eine Perspektive!

4.000 Kinder leben allein in der Großstadt Lubumbashi im Süden der Demokratischen Republik Kongo auf der Straße. Um zu überleben, bilden die Burschen Banden und kommen immer tiefer in die Spirale der Gewalt. Sie müssen betteln und stehlen. Sonst sehen sie keinen Ausweg. Die Salesianer in Lubumbashi engagieren sich schon lange für die Straßenkinder. Zweimal pro Woche fahren sie in einem klapprigen Bus an die Plätze, wo die Kinder Zuflucht suchen. Sie sind die Einzigen, die sich um sie kümmern. Das Zentrum für Straßenkinder „Bakanja Ville“ ist eine wichtige erste Anlaufstelle: Dort sollen die Kinder zu Kräften kommen und dann auch in die Schule gehen. Die meisten haben noch nie Unterricht bekommen. Es ist für sie wie ein neues Leben. „Wir bringen den Kindern Essen, versorgen ihre Verletzungen und schauen, ob sie weg von der Straße wollen“, sagt Ali Bingi, Sozialarbeiter im Salesianer-Team. Es fehlt noch an vielen Mitteln, um „Bakanja Ville“ zu einem besseren Ort für die Kinder zu machen. Neue Betten werden benötigt, die Küche und der Essensraum brauchen dringend eine neue Ausstattung. Missio Österreich unterstützt bei diesen Aufgaben. Lassen zumindest wir diese Kinder nicht im Stich und geben ihnen eine Perspektive!

4.000 Kinder leben allein in der Großstadt Lubumbashi im Süden der Demokratischen Republik Kongo auf der Straße. Um zu überleben, bilden die Burschen Banden und kommen immer tiefer in die Spirale der Gewalt. Sie müssen betteln und stehlen. Sonst sehen sie keinen Ausweg. Die Salesianer in Lubumbashi engagieren sich schon lange für die Straßenkinder. Zweimal pro Woche fahren sie in einem klapprigen Bus an die Plätze, wo die Kinder Zuflucht suchen. Sie sind die Einzigen, die sich um sie kümmern. Das Zentrum für Straßenkinder „Bakanja Ville“ ist eine wichtige erste Anlaufstelle: Dort sollen die Kinder zu Kräften kommen und dann auch in die Schule gehen. Die meisten haben noch nie Unterricht bekommen. Es ist für sie wie ein neues Leben. „Wir bringen den Kindern Essen, versorgen ihre Verletzungen und schauen, ob sie weg von der Straße wollen“, sagt Ali Bingi, Sozialarbeiter im Salesianer-Team. Es fehlt noch an vielen Mitteln, um „Bakanja Ville“ zu einem besseren Ort für die Kinder zu machen. Neue Betten werden benötigt, die Küche und der Essensraum brauchen dringend eine neue Ausstattung. Missio Österreich unterstützt bei diesen Aufgaben. Lassen zumindest wir diese Kinder nicht im Stich und geben ihnen eine Perspektive!

Eine Aktion von Missio Österreich & Missio Service GmbH
mit freundlicher Unterstützung von

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