Papst Leo XIV.

Wir wollen „eine Kirche [sein], die geht, eine Kirche, die immer den Frieden sucht, die immer die Nächstenliebe sucht, die immer die Nähe vor allem zu denen sucht, die leiden.“

Papst Leo XIV.
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Spendensumme: 60,00€

In einer Welt voller Unsicherheiten wächst die Sehnsucht nach Frieden und Hoffnung. Mit Papst Leo XIV. an der Spitze wollen wir als Päpstliche – also als „seine“ –Missionswerke dieser Hoffnung ein Gesicht geben, besonders dort, wo die Not am größten ist.

Wie im Norden von Burkina Faso: Dort haben tausende Menschen durch Terror und Gewalt alles verloren. Besonders betroffen sind die Gemeinden Bourzanga und Titao. Schulen sind geschlossen, medizinische Versorgung ist kaum vorhanden. Kinder sind ohne Schutz, ohne Bildung – und ohne Hoffnung.

Irissa ist eines dieser Kinder.

Der achtjährige Irissa lebte auf der Straße, weil seine Eltern – früher einfache Goldschürfer – durch die Krise ihre Lebensgrundlage verloren. „Wenn ich lernen dürfte, würde ich später Bauer werden. Damit meine Eltern nie wieder hungern müssen“, versicherte er.

Heute sitzt Irissa in einem Klassenzimmer. Er lernt, er lacht, er lebt wieder.

Gemeinsam handeln – im Sinne von Papst Leo XIV.

Die Kirche vor Ort ist oft die einzige Anlaufstelle für Flüchtlingsfamilien. Missio unterstützt sie dabei, Kindern wie Irissa zu helfen – mit Nahrung, Schulbildung und seelsorgerlichem Beistand.

Inmitten dieser Verzweiflung wird Hoffnung lebendig – durch Ihre Unterstützung!

Bitte helfen Sie mit – durch Ihr Gebet und Ihre Spende!

Burkina Faso

Seit 2015 leidet Burkina Faso unter zunehmenden terroristischen Angriffen, die zu massiven Vertreibungen geführt haben. Alleine bis 2023 wurden über 2 Millionen Binnenvertriebene gezählt.

Die Städte Titao und Bourzanga im Norden des Landes sind besonders betroffen: Seit Anfang 2022 stehen sie unter vollständigem Blockadezustand.

Ein Zugang ist nur über UN-Hubschrauber oder seltene Militärkonvois möglich. Die Bevölkerung lebt in extremer Armut, viele grundlegende Dienste wie Bildung oder Gesundheitsversorgung sind zusammengebrochen. Die Sicherheitslage ist katastrophal, Gewalt durch bewaffnete Gruppen ist weit verbreitet.

Pater Karl Wallner

„Mit Papst Leo XIV. an der Spitze wollen wir dieser Hoffnung ein Gesicht geben – besonders dort, wo die Not am größten ist. In Burkina Faso können wir den Menschen gerade jetzt Hoffnung schenken.“

Pater Karl Wallner