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Ein Krankenhaus für die Zukunft

Das Sankt-Karl-Borromäus Krankenhaus im Norden von Mosambik wird rund 100.000 Menschen dringend notwendige medizinische Versorgung bieten. „Gemeinsam können wir so Leben retten. Bitte helfen Sie uns dabei!“, so Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner.

Die Corona-Pandemie hat uns in Österreich in eine Krise gestürzt. Dank-sei-Gott sind wir wieder auf dem Weg in eine sogenannten „neue Normalität“. Von unseren Partnern und Partnerinnen in Afrika, Asien und Lateinamerika bekommen wir hingegen mit, dass das Virus Katastrophen auslöst. Die Menschen hungern, haben zu wenig medizinische Versorgung und durch die Ausgangsbeschränkungen ihre Arbeit verloren. Das Leben der Menschen im Norden Mosambiks war schon vor Ausbruch der Krankheit hart. Politische Unruhen und Naturkatastrophen wie der Zyklon im Jahr 2019 belasten ihren Alltag sehr. Viele können sich nur das Allernotwendigste zum Leben leisten, Geld für medizinische Versorgung gibt es oft keines. Ein neues Krankenhaus soll die Situation der Menschen nachhaltig verbessern.

Gemeinsam mit der Kirche vor Ort

Gebaut wird das Sankt-Karl-Borromäus Krankenhaus unter der Leitung der Missionsbenediktiner. Ihre Wurzeln und ihre überregionale Leitung haben die Missionsbenediktiner in St. Ottilien in Bayern. Von hier aus wird auch der Bau unseres Sankt-Karl-Borromäus Krankenhauses begleitet. In den letzten Monaten wurde der Norden von Mosambik immer wieder von extremistischen Gruppierungen bedroht. „Kurz vor Christi Himmelfahrt mussten meine Mitbrüder und ich aus dem Kloster fliehen, weil Islamisten in N’nango eingefallen sind“, berichtet Missionsbenediktiner-Abt Christian Temu. Umso wichtiger ist es, dass ein Krankenhaus den Menschen die lebenswichtige medizinische Versorgung garantiert.

Ein Land mit großen Herausforderungen

In den 1980er-Jahren herrschte ein erbitterter Bürgerkrieg in Mosambik – die meisten Schulen, Krankenhäuser und Kirchen wurden zerstört. Der Wiederaufbau ging sehr schleppend voran. Der Norden des Landes wurde dabei vernachlässigt. In der Region gibt es bis heute keine medizinische Versorgung. Durch das Krankenhaus könnten fast 100.000 Menschen behandelt werden. „Es sterben Schwangere und ihre noch nicht geborenen Babys, weil der Weg ins Krankenhaus zu weit ist“, so Abt Temu. Das Krankenhaus soll eine schnelle Anlaufstelle für Menschen in Not sein und verschiedene Bereiche abdecken: Geplant sind eine Abteilung für Kinder, eine Geburtenstation, mehrere Operationssäle, eine Apotheke, Abteilungen für Augenheilkunde, Zahnmedizin und vieles mehr.

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Verändern Sie mit uns die Welt!

Die Bausteine für unser Sankt-Karl-Borromäus-Krankenhaus im Norden von Mosambik haben wir symbolisch Heiligen zugeordnet. Wir brauchen die Hilfe des Himmels, um dieses große Vorhaben für die Ärmsten der Armen zu schaffen“ – Pater Karl Wallner, Nationaldirektor von Missio Österreich

„Ich habe ein Gelübde abgelegt: Wir von Missio wollen nach dem Ende der Pandemie als Dank ein großes Krankenhaus in einer entlegenen und sehr armen Region in Afrika bauen!“

Pater Karl Wallner, Nationaldirektor Missio Österreich

„Es sterben Schwangere und ihre noch nicht geborenen Babys, weil der Weg ins Krankenhaus zu weit ist. Die Menschen brauchen dieses Sankt-Karl-Borromäus Krankenhaus dringend.“

Father Christian Temu, Missionsbenediktiner
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