Pakistan:
Licht für die Zukunft
Pakistan:
Licht für die Zukunft
Stromversorgung für die St. Jospeh Schule
Stromversorgung für die St. Jospeh Schule
Pakistan:
Licht für die Zukunft
Stromversorgung für die St. Jospeh Schule

In Pakistan ist die Versorgung mit Strom ein großes Problem. Oft fällt der Strom aus und die Strompreise sind sehr hoch. Das stellt besonders für die St. Joseph Schule eine extreme Herausforderung dar.
Die St. Joseph Schule wurde gegründet, um Kindern aus armen und bedürftigen Familien in der Thal- Wüste Bildung zu ermöglichen. Die Schule wird von den Menschen vor Ort selbst betrieben und unterstützt. Derzeit besuchen über 400 Schülerinnen und Schüler die Schule. Allerdings fällt jeden Tag während des Unterrichts häufig der Strom aus, sodass die Kinder oft im Dunkeln sitzen müssen.
Die beste Lösung für die St. Joseph Schule ist Solarenergie. In der Wüste gibt es viel Sonnenschein, was Solarstrom zur ökologisch und finanziell besten Alternative macht. Somit wird die Schule einerseits unabhängig vom instabilen Stromnetz und andererseits kann sie viel Geld sparen. Endlich können die Schülerinnen und Schüler ohne Unterbrechungen lernen und eine bessere Ausbildung erhalten.


In Pakistan ist die Versorgung mit Strom ein großes Problem. Oft fällt der Strom aus und die Strompreise sind sehr hoch. Das stellt besonders für die St. Joseph Schule eine extreme Herausforderung dar.
Die St. Joseph Schule wurde gegründet, um Kindern aus armen und bedürftigen Familien in der Thal- Wüste Bildung zu ermöglichen. Die Schule wird von den Menschen vor Ort selbst betrieben und unterstützt. Derzeit besuchen über 400 Schülerinnen und Schüler die Schule. Allerdings fällt jeden Tag während des Unterrichts häufig der Strom aus, sodass die Kinder oft im Dunkeln sitzen müssen.
Die beste Lösung für die St. Joseph Schule ist Solarenergie. In der Wüste gibt es viel Sonnenschein, was Solarstrom zur ökologisch und finanziell besten Alternative macht. Somit wird die Schule einerseits unabhängig vom instabilen Stromnetz und andererseits kann sie viel Geld sparen. Endlich können die Schülerinnen und Schüler ohne Unterbrechungen lernen und eine bessere Ausbildung erhalten.

Die Situation von Kindern und ihren Familien in Nepals Ziegelfabriken ist erschütternd. Als eins der ärmsten Länder Asiens gibt es in Nepal kaum Gesundheitsversorgung und die Einkommensmöglichkeiten der Familien sind stark begrenzt. Aus Mangel an Alternativen arbeiten die Menschen in den Ziegelfabriken, um ihr Überleben zu sichern.
Viele Kinder in den Ziegelfabriken sind kaum älter als sechs Jahre. Die Arbeit ist anstrengend und die staubige Umgebung führt zu schweren Atemproblemen. Es gibt weder ordentliche Toiletten noch sauberes Trinkwasser. Trotz der harten Arbeit reicht das Geld der Familien nicht für ausreichend Nahrung, und fast alle Kinder in den Ziegeleien sind unterernährt. Es ist ein Kampf ums tägliche Überleben.
Missio Österreich plant umfassende Hilfsmaßnahmen, um Familien vor Ort neue Einkommensmöglichkeiten wie Geflügelzucht und Gemüsegärten zu bieten. Das Projekt umfasst auch Gesundheitsmaßnahmen, saubere Wasserfilter und Bildung. Kinder aus den Ziegelfabriken erhalten Stipendien und Zugang zu einem Lernzentrum. Jugendliche bekommen durch Berufsausbildungsprogramme neue berufliche Perspektiven außerhalb der Ziegelfabriken. Diese Maßnahmen sollen den Menschen vor Ort die Möglichkeit auf ein würdiges und sicheres Leben bieten.
