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Hilfe und Gebet für die Menschen in der Ukraine

Der Krieg treibt Abertausende Menschen in die Flucht. Doch nicht alle wollen oder können die Ukraine verlassen. Viele Menschen aus umkämpften Städten wie Kyiw und Charkiw fliehen daher in die (noch) sichere Westukraine. Dort tun die Missio-Partner alles, um die Vertriebenen nicht im Stich zu lassen. Sie brauchen dabei Ihre Hilfe!

„Die Zukunft von Europa wird in diesen Tagen in unserem Land entschieden“, das sagt der Erzbischof von Iwano-Frankiwsk, Volodymyr Vijtyshyn, in einer Nachricht an Missio Österreich. Im einstigen Galizien gelegen, war das Gebiet Teil der Habsburger-Monarchie. Entsprechend eng ist die Verbindung zu den etwa fünf Millionen Katholikinnen und Katholiken in der Westukraine.

„Russland hat einen offenen Krieg gegen die Ukraine ausgelöst, um unsere Unabhängigkeit und Freiheit zu zerstören“, sagt der Erzbischof, „niemand hätte sich vorstellen können, dass zu einem solchen Zeitpunkt ein Land Panik in Europa und der Welt auslösen und folglich das Territorium anderer Länder mit Gewalt an sich reißen könnte.“ Erzbischof Vijtyshyn dankt für die Solidarität von Missio Österreich mit der Ukraine, das über die Pro Europa-Stiftung eng mit den Diözesen vor Ort verbunden ist. „Wir bitten Sie um das Gebet für unser Land und um Frieden“, richtet sich der Erzbischof direkt an die Menschen in Österreich: „Und wir danken Ihnen dafür, dass Sie uns die rettende Hand reichen!“

Die Missio-Partner der mit Rom unierten griechisch-katholischen Kirchen tun derzeit alles, um Abertausenden in der Region gestrandeten Menschen zu helfen. Denn viele, die aus den am ärgsten umkämpften Gebieten im Osten des Landes fliehen, wollen oder können ihr Land nicht verlassen. „Die Flucht ins Ausland ist für viele zu beschwerlich”, sagt Mykhailo Klapkiv, Bischofsvikar in Iwano-Frankiwsk, „zu uns kommen daher besonders viele junge Mütter mit ihren Kindern, aber auch ältere Menschen, für die der weite Weg nach Polen, die Slowakei oder Ungarn viel zu anstrengend und gefährlich wäre.” Noch immer bringen Züge aus Kyiw oder Charkiw Menschen in den Westen des Landes. „Wir tun alles, um sie bei uns aufzunehmen und zu versorgen”, sagt Klapkiv, „wir haben ganze Priesterseminare und Schulen geräumt, damit für Schlafplätze gesorgt ist. Jetzt brauchen wir dringend Lebensmittel und Medikamente.”

Ähnlich wie Klapkiv geht es allen Partnern von Missio Österreich im Westen der Ukraine: Um selbst weiter helfen zu können, benötigen sie jetzt dringend unsere Hilfe und Unterstützung. Dank der langjährigen Beziehungen zu den kirchlichen Partnern ist dafür gesorgt, dass jede Spende direkt bei jenen Menschen ankommt, die sie am dringendsten brauchen.

Helfen Sie daher bitte in diesem kritischen Moment für Europa unseren Schwestern und Brüdern in der Ukraine!

Verändern Sie mit uns die Welt!

„Niemand hätte sich vorstellen können, dass zu einem solchen Zeitpunkt ein Land Panik in Europa und der Welt auslösen und folglich das Territorium anderer Länder mit Gewalt an sich reißen könnte. Wir bitten Sie um das Gebet für unser Land und um Frieden!“

Volodymyr Vijtyshyn, Erzbischof von Iwano-Frankiwsk
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